Autor: Petra Röder
Erschienen: 20. Januar 2015
Seitenanzahl: 256 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Klappentext: "Geld allein macht weder glücklich, noch schützt es vor einem gebrochenen Herz. Das hat auch Millionärstochter Liv Bennett mittlerweile gelernt. Sie lässt all den Luxus und eine schmerzhafte Beziehung hinter sich und zieht von New York nach London, um dort bei ihrer Tante ein völlig normales Leben zu führen. Doch irgendwie läuft alles anders, als erwartet und daran ist Eric, der Untermieter ihrer Tante nicht ganz unschuldig. Und dann steht plötzlich auch noch die Polizei vor der Tür."
Ich habe das Buch zufälligerweise beim Durchstöbern von Amazon gefunden
und der Klappentext hat mich sofort neugierig auf das Buch gemacht,
sodass ich es mir gleich als eBook besorgt habe. :)
Es geht um die 24-jährige Olivia, meist Liv genannt, die zu ihrer Tante nach London zieht, da sie das Luxusleben ziemlich satt hat. Denn obwohl Liv viel Geld hat, ist sie nicht gerade glücklich, da ihr Vater sie kaum beachtet, ihre Stiefmutter eine schreckliche Persönlichkeit hat und ihr Exfreund ein mega Arsch war. Somit beschließt sie ein Jahr bei ihrer Tante in London zu leben und sich dort so gut es geht, ohne dem Geld ihres
Vaters durchzuschlagen. Ihre beste Freundin, Claudia, begleitet sie
dabei, wobei diese nur die ersten 4 Wochen an Livs Seite verbringen wird
und danach wieder zurück nach New York fliegt. Als die beiden Frauen
bei Livs Tante Tessa ankommen, wie anders das Leben sein kann, noch dazu
werden sie schon am ersten Tag von einem Barkeeper in einem Pub blöd angeschnauzt. Blöd nur, dass sich dieser als Untermieter von Livs Tante herausstellt
und dass Schlimmste daran ist, dass Liv sich gleich zu Beginn von ihm
angezogen fühlt.
Eigentlich weiß ich, jetzt wo ich das Buch gelesen habe, nicht genau, wie ich die Geschichte finden soll. Einerseits hat mich dass Buch unterhalten, doch andererseits muss ich leider auch einiges bemängeln.
Zur Story muss ich sagen, dass mir leider die Tiefe gefehlt hat. Es war
meiner Meinung nach nicht wirklich spannend zu lesen und so einen
richtigen Höhepunkt habe ich auch nicht gefunden.
Doch kann ich auch sagen, dass ich mir sowieso nicht viel versprochen
habe, da ich ein eher luftiges Buch für zwischendurch lesen wollte, und
das ist es auf jeden Fall. :)
Auch bei den Charakteren hat mir leider etwas die Tiefe gefehlt. Liv mochte ich zwar schon ganz gerne, doch war sie mir auch ein wenig zu flatterhaft. Zu Eric kann ich eigentlich nicht viel sagen, da er meine Meinung nach nicht sehr oft vorkam, beziehungsweise hat man über ihn nicht viel erfahren.
Falls ich mal wieder ein nettes Buch für zwischendurch will, werde ich vielleicht noch den zweiten Teil lesen, da es mich doch interessieren würde, mehr über Eric zu erfahren und ein paar offene Fragen beantwortet zu kriegen.
"Drei kleine
Worte" ist ein gutes Buch für zwischendurch, doch meiner Meinung auch
nicht mehr als das. Also falls man mal kurz abschalte und eine kleine
Liebesgeschichte lesen mag, dann ist das Buch auf jeden Fall perfekt
dafür geeignet und deshalb gebe ich dem Buch, obwohl es mich jetzt nicht richtig vom Hocker gerissen hat, 3 Herzchen. :)
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