Titel: Forever Free - San Teresa University (Forever-Reihe, Band 1)
Autor: Kara Atkin
Erschienen: 30. April 2020
Preis: Broschiert €12,90 / ebook € 9,99
Seitenanzahl: 480
Verlag: LYX
"Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ..."
Auf dieses Buch war ich schon so unheimlich gespannt und ich konnte es
gar nicht erwarten es endlich zu lesen, da mich der Klappentext sehr
neugierig gemacht hat. Leider jedoch muss ich vorab schon mal sagen,
dass es mich ziemlich enttäuscht hat.
Lange habe ich noch überlegt, was ich jetzt wirklich davon gehalten habe und ob es wirklich so schlimm war, doch immer wieder dachte ich mir nur: Ja!. Und das alles eigentlich nur wegen der beiden Protagonisten Raelyn und Hunter. Beide haben mir leider überhaupt nicht zugesagt, wobei ich sagen muss, dass ich Raelyn noch mehr mochte als Hunter, denn Hunter ging für mich leider gar nicht. Zwar merkt man im Laufe der Geschichte schon, dass er etwas verbirgt und ein Geheimnis hat, doch meiner Meinung nach kam die Auflösung dazu irgendwie viel zu spät. Aber generell war er mir leider von Anfang an sehr unsympathisch und die meiste Zeit habe ich einfach nicht verstanden was Raelyn an ihm so toll findet.
Raelyn hat mich jetzt auch nicht ganz für sich gewinnen können, doch trotzdem mochte ich sie auf jeden Fall mehr als Hunter und hab sie, genau gegenteilig zu Hunter, mit jeder Seite ein bisschen mehr gemocht. Zwar nur jeweils ein kleines bisschen, doch trotzdem dachte ich mir am Ende, dass sie eigentlich ganz okay ist. Nicht so bei Hunter...
Lange habe ich noch überlegt, was ich jetzt wirklich davon gehalten habe und ob es wirklich so schlimm war, doch immer wieder dachte ich mir nur: Ja!. Und das alles eigentlich nur wegen der beiden Protagonisten Raelyn und Hunter. Beide haben mir leider überhaupt nicht zugesagt, wobei ich sagen muss, dass ich Raelyn noch mehr mochte als Hunter, denn Hunter ging für mich leider gar nicht. Zwar merkt man im Laufe der Geschichte schon, dass er etwas verbirgt und ein Geheimnis hat, doch meiner Meinung nach kam die Auflösung dazu irgendwie viel zu spät. Aber generell war er mir leider von Anfang an sehr unsympathisch und die meiste Zeit habe ich einfach nicht verstanden was Raelyn an ihm so toll findet.
Raelyn hat mich jetzt auch nicht ganz für sich gewinnen können, doch trotzdem mochte ich sie auf jeden Fall mehr als Hunter und hab sie, genau gegenteilig zu Hunter, mit jeder Seite ein bisschen mehr gemocht. Zwar nur jeweils ein kleines bisschen, doch trotzdem dachte ich mir am Ende, dass sie eigentlich ganz okay ist. Nicht so bei Hunter...
Der Schreibstil der Autorin war die meiste Zeit ganz schön, locker, leicht und gut zu lesen. Spannung gab es meiner Meinung nach nicht wirklich, da die meisten Szenen sehr vorhersehbar waren und auch das Ende auch schon sehr weit vorherzusehen war. An manchen Stellen dachte ich mir auch, dass sie vielleicht ein bisschen zu wenig recherchiert, hatte bevor sie das Buch geschrieben hat, den manchmal hat sich Raelyns Verhalten sich irgendwie falsch angefühlt. Jedoch will ich gar nicht zu viel dazu sagen, da ich ebenfalls kein Spezialist bin und nur kurz erwähnen wollte, wie es bei mir angekommen ist. Eine Sache, die mich auch sehr gestört hat, war die Sache mit Raelyns Mutter, da dachte ich mir, dass sie das Problem mit ihr nur schnell über die Bühne bringen wollte und dann nicht wirklich darüber nachgedacht hat, wie sie es beenden sollte. Die ganze Zeit geht es um Weiterentwicklung und über sich hinauswachsen und das so etwas Zeit benötigt und bei Raelyns Mutter war der Sprung dann echt zu krass, sodass ich dachte das sind zwei komplett verschiedene Menschen.
Ein großer Pluspunkt waren jedoch für mich die Freunde von Raelyn, April und Kate, die beiden haben mir wirklich sehr gut gefallen und sie sind auch der Grund, weshalb ich den beiden weiteren Büchern der Reihe, die noch folgen, eine Chance geben werde. Denn so viel ich mitbekommen habe, geht es im zweiten Teil um Kate und im dritten um April.
Uff.
Also im Großen und Ganzen war das Buch für mich eher ein Flop, wobei
ich auch sagen muss, dass die Nebencharaktere die Geschichte für mich
gerettet haben. Somit werde ich auf jeden Fall dem zweiten Teil, und
wenn der mich überzeugen kann, dann auch noch dem dritten Teil eine
Chance geben, da ich wirklich fand, dass Kate und April und auch Tyler,
viel interessantere Charaktere sind als Raelyn und Hunter. Zumindest für mich. Und nur ihretwegen das Buch von mir 2 Herzchen statt einem.
Hey du, schöne Rezension!
AntwortenLöschenMir ging es da sehr ähnlich wie dir, wirklich begeistern konnte es mich nicht. Aber ich werde die Riehe vermutlich auch noch fortsetzen, eben weil mir die beiden Freundinnen hier schon sehr gefallen haben :)
Liebst, Lara.
Hey! Danke. :)
LöschenPuh bin ich froh, ich dachte schon ich wäre alleine mit meiner Meinung, da alle das Buch so extrem loben.
Ich hoffe sehr, dass wir dann die beiden Fortsetzungen auch loben können. ;D
Liebe Grüße,
Mell