Titel: Das wandelnde Schloss (Die Howl-Saga, Band 1)
Autor: Diana Wynne Jones
Erschienen: 2. Dezember 2019
Preis: Broschiert € 12,99 / ebook € 10,99
Seitenanzahl: 304
Verlag: Knaur TB
"Sophie hat das große Unglück, die älteste von drei Töchtern zu sein. Jeder in Ingari weiß, dass die Älteste dazu bestimmt ist, kläglich zu versagen, sollte sie jemals ihr Zuhause verlassen, um ihr Glück zu suchen. Und so geschieht, was geschehen muss: Sophie zieht den Zorn einer Hexe auf sich und wird verflucht. Ihre einzige Rettung liegt im wandelnden Schloss. Dort wohnt der mächtige, aber herzlose Zauberer Howl, der sie von ihrem Fluch erlösen könnte. Wenn Sophie ihm nur davon erzählen könnte, doch das verhindert der Zauber, der auf ihr liegt. Also wird Sophie die Hausdame des wandelnden Schlosses und versucht zwischen zynischen Feuerdämonen und magischen Welten, ihre alte Gestalt zurückzuerlangen."
Da der Film "Das wandelnde Schloss" von Studio Ghibli einer meiner Lieblingsfilme ist, musste ich unbedingt auch endlich das Originalwerk, von welchem der Film abstammt, endlich lesen und als der Knaur Verlag veröffentlichte, dass sie das Buch neu herausbringen, war mir gleich klar, dass ich es unbedingt lesen muss. Kurz bevor ich mit dem Buch anfing, habe ich mir auch noch den Film noch einmal angeschaut, da ich genau die sehen wollte, wie sehr sie sich unterscheiden und ich kann sagen, dass Hayao Miyazaki das Werk von Diana Wynne Jones, in seinem Film, wirklich toll umgesetzt habe, jedoch schon einige Dinge anders waren.
In "Das wandelnde Schloss" geht es um die junge Sophie, welche das ein drittes Kind ist und deshalb nicht viel vom Leben zu erwarten hat, so heißt es zumindest in der Welt, in der die Handlung spielt. Sophie gibt sich daher auch immer mit allem zufrieden und lässt sich auch oft ausnutzen. Wenn das nicht schon genügen würde, kommt auch noch eines Tages die Hexe aus der Wüste zu Sophie, in den Hutladen ihrer Familie, und verzaubert Sophie, sodass diese von da an wie eine alte Frau aussieht. Es hat mich jedoch etwas gewundert, auch wenn ich natürlich den Film schon kenne, dass Sophie sich so schnell damit abgefunden hat nun, als alte Frau durchs Leben zu gehen. Ihre einzige Sorge besteht darin ihrer Familie Unannehmlichkeiten zu verursachen und so zieht die "alte" Sophie los. Auf ihrem Weg begegnet sie so einigem, unterdessen auch dem Schloss des Zauberers Howl und beschließt bei ihm zu bleiben um zu putzen, denn das ganze Schloss ist vollkommen verdreckt. Howl, Michael und auch der Feuerdämon Calcifer gewöhnen sich recht schnell an Sophie, und so leben sie eine Weile zusammen. Bis jedoch die Hexe aus der Wüste Howl auf die Spur kommt, denn sie beiden sind sich vor langer Zeit schon einmal begegnet und seitdem versucht Howl dem Fluch der Hexe zu entkommen.
Alles in allem ist das Buch wie eine ausgebaute Version des Films. Der Film hat sich wirklich sehr stark an das Buch angelehnt, was ich toll finde. Nur ein paar Sachen wurden verändert, wie ich nun nach dem Lesen des Buches bemerkt hatte, und genau diese Sachen haben mir am Buch noch besser gefallen als an dem Film. Es gab nur eine Kleinigkeit, die mir im Film ein bisschen besser gefallen hat, doch diese behalte ich lieber für mich, da es doch ein ziemlicher Spoiler wäre. ;)
In "Das wandelnde Schloss" geht es um die junge Sophie, welche das ein drittes Kind ist und deshalb nicht viel vom Leben zu erwarten hat, so heißt es zumindest in der Welt, in der die Handlung spielt. Sophie gibt sich daher auch immer mit allem zufrieden und lässt sich auch oft ausnutzen. Wenn das nicht schon genügen würde, kommt auch noch eines Tages die Hexe aus der Wüste zu Sophie, in den Hutladen ihrer Familie, und verzaubert Sophie, sodass diese von da an wie eine alte Frau aussieht. Es hat mich jedoch etwas gewundert, auch wenn ich natürlich den Film schon kenne, dass Sophie sich so schnell damit abgefunden hat nun, als alte Frau durchs Leben zu gehen. Ihre einzige Sorge besteht darin ihrer Familie Unannehmlichkeiten zu verursachen und so zieht die "alte" Sophie los. Auf ihrem Weg begegnet sie so einigem, unterdessen auch dem Schloss des Zauberers Howl und beschließt bei ihm zu bleiben um zu putzen, denn das ganze Schloss ist vollkommen verdreckt. Howl, Michael und auch der Feuerdämon Calcifer gewöhnen sich recht schnell an Sophie, und so leben sie eine Weile zusammen. Bis jedoch die Hexe aus der Wüste Howl auf die Spur kommt, denn sie beiden sind sich vor langer Zeit schon einmal begegnet und seitdem versucht Howl dem Fluch der Hexe zu entkommen.
Alles in allem ist das Buch wie eine ausgebaute Version des Films. Der Film hat sich wirklich sehr stark an das Buch angelehnt, was ich toll finde. Nur ein paar Sachen wurden verändert, wie ich nun nach dem Lesen des Buches bemerkt hatte, und genau diese Sachen haben mir am Buch noch besser gefallen als an dem Film. Es gab nur eine Kleinigkeit, die mir im Film ein bisschen besser gefallen hat, doch diese behalte ich lieber für mich, da es doch ein ziemlicher Spoiler wäre. ;)
Insgesamt muss ich ehrlich zugeben, dass mir das Buch noch viel mehr Freude bereitet hat als der Film und es eindeutig mein Favorit von beide wurde. Was eigentlich eh hätte klar sein müssen, aber Hayao Miyazaki hat seine Arbeit halt doch ziemlich gut gemacht. ;D Auf jeden Fall werde ich noch mehr Bücher von der Autorin lesen, da mir auch ihr Schreibstil sehr zugesagt hatte. Sehr flüssig, ein angenehmes Tempo und man rauscht regelrecht durch die Seiten. Mal schauen, ob mir ihre anderen Bücher auch so zusagen werden. :)
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