Titel: Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte, Buch 1
Autor: Laini Taylor
Erschienen: 30. September 2019
Preis: Gebunden € 15,- / ebook € 9,99
Seitenanzahl: 352
Verlag: ONE
"Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein Träumer und schwelgt am liebsten in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep - ein mysteriöser Ort, um den sich zahlreiche Geheimnisse ranken. Eines Tages werden Freiwillige für eine Reise nach Weep gesucht, und für Lazlo steht sofort fest, dass er sich der Gruppe anschließen muss. Ohne zu wissen, was sie in der verborgenen Stadt erwartet, machen sie sich auf den Weg. Wird Lazlos Traum nun endlich Wirklichkeit?"
Hauptsächlich habe ich zu dem Buch gegriffen, da man ja schon seit einiger Zeit überall die englische Ausgabe sieht und es irgendwie von allen sehr gelobt wird. Da bin auch ich neugierig geworden. Mein Fazit vorab ist, dass dieser Hype auf jeden Fall berechtigt ist.
Das Buch ist mein erstes Buch von Laini Taylor und es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett in seinen Bann gezogen. Die wundersame und sagenhafte Welt von Lazlo Strange hat es mir wirklich angetan, denn ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Es war nicht wirklich actionreich, doch trotzdem hat die Autorin es geschafft, die Geschichte wunderschön und sehr spannend zu erzählen, sodass man einfach nicht aufhören konnte. Die Handlung dreht sich um den jungen Lazlo Strange, der als Weise in einer Abtei aufgewachsen ist und schon immer fasziniert war von der Stadt Weep, welche früher einen anderen Namen trug und nur Lazlo schien den Zeitpunkt des Verschwindens des Namens genau aufgefallen zu sein. Nachdem er aus der Abtei abgehauen und in der größten Bibliothek des Landes als Lehrling angefangen hatte, suchte er nach allen möglichen Schriften bezüglich Weep, denn nicht nur, dass der Name der Stadt verschwand, die Möglichkeit hinzureisen, war ebenfalls nicht mehr gegeben. Doch Lazlos größter Traum ist es die Stadt zu besuchen und endlich hinter die Mysterien von Weep zu kommen.
Lazlo war mir anfangs noch genauso ein großes Rätsel, wie die Stadt, von der er nahezu besessen erscheint. Doch trotzdem fand ich ihn auf Anhieb sehr sympathisch und war sehr gespannt, wie seine Geschichte weitergehen wird. Wie schon oben erwähnt, so ist die Geschichte nicht unbedingt actionreich oder so, doch trotzdem zieht sich durch das gesamte Buch eine gewisse Spannung, die einfach nicht abbricht. Überhaupt ist das Buch sehr schön geschrieben, denn der Schreibstil von Frau Taylor ist wirklich märchenhaft und verleitet einfach zum Träumen, was mir sehr gut gefallen hat. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und ich kann es kaum erwarten, bis der zweite Teil erscheint.
Interessanterweise ist der erste Teil der Reihe im Deutschen auf zwei Bücher aufgeteilt, was meiner Meinung nach immer sehr schwierig ist, da die Geschichte dann anfangs immer sehr abgeschnitten wirkt, doch ich muss sagen, dass sie es hier wirklich toll abgeteilt haben. Außerdem ist die Wartezeit auf das nächste Buch zum Glück auch nicht groß und so freue ich mich schon sehr darauf noch in diesem Monat wieder in die Geschichte von Lazlo und der wundersamen Stadt Weep einzutauchen. :)
Das Buch ist mein erstes Buch von Laini Taylor und es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett in seinen Bann gezogen. Die wundersame und sagenhafte Welt von Lazlo Strange hat es mir wirklich angetan, denn ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Es war nicht wirklich actionreich, doch trotzdem hat die Autorin es geschafft, die Geschichte wunderschön und sehr spannend zu erzählen, sodass man einfach nicht aufhören konnte. Die Handlung dreht sich um den jungen Lazlo Strange, der als Weise in einer Abtei aufgewachsen ist und schon immer fasziniert war von der Stadt Weep, welche früher einen anderen Namen trug und nur Lazlo schien den Zeitpunkt des Verschwindens des Namens genau aufgefallen zu sein. Nachdem er aus der Abtei abgehauen und in der größten Bibliothek des Landes als Lehrling angefangen hatte, suchte er nach allen möglichen Schriften bezüglich Weep, denn nicht nur, dass der Name der Stadt verschwand, die Möglichkeit hinzureisen, war ebenfalls nicht mehr gegeben. Doch Lazlos größter Traum ist es die Stadt zu besuchen und endlich hinter die Mysterien von Weep zu kommen.
Lazlo war mir anfangs noch genauso ein großes Rätsel, wie die Stadt, von der er nahezu besessen erscheint. Doch trotzdem fand ich ihn auf Anhieb sehr sympathisch und war sehr gespannt, wie seine Geschichte weitergehen wird. Wie schon oben erwähnt, so ist die Geschichte nicht unbedingt actionreich oder so, doch trotzdem zieht sich durch das gesamte Buch eine gewisse Spannung, die einfach nicht abbricht. Überhaupt ist das Buch sehr schön geschrieben, denn der Schreibstil von Frau Taylor ist wirklich märchenhaft und verleitet einfach zum Träumen, was mir sehr gut gefallen hat. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und ich kann es kaum erwarten, bis der zweite Teil erscheint.
Interessanterweise ist der erste Teil der Reihe im Deutschen auf zwei Bücher aufgeteilt, was meiner Meinung nach immer sehr schwierig ist, da die Geschichte dann anfangs immer sehr abgeschnitten wirkt, doch ich muss sagen, dass sie es hier wirklich toll abgeteilt haben. Außerdem ist die Wartezeit auf das nächste Buch zum Glück auch nicht groß und so freue ich mich schon sehr darauf noch in diesem Monat wieder in die Geschichte von Lazlo und der wundersamen Stadt Weep einzutauchen. :)
"Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte" ist für mich wirklich ein Jahreshighlight und ich werde auf jeden Fall auch die weiteren Bücher der Reihe lesen, da ich unbedingt wissen will, wie die Geschichte weitergeht. Laini Taylor hat wirklich eine tolle Welt und wundervolle Charaktere erschaffen und ich kann mir gut vorstellen auch weitere Bücher von ihr zu lesen, wenn diese genauso toll sind wie dieses. :)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.