Titel: Medusas Fluch, Band 1
Autor: Emily Thomsen
Erschienen: 15. März 2018
Preis: Taschenbuch € 12,- / ebook € 3,99
Seitenanzahl: 200
Verlag: Drachenmond Verlag
"Medusa wird von ihrer Mutter Gaia verflucht: Jeder Mann, den sie liebt, erstarrt zu Stein. Sie muss mit ansehen, wie ihre große Liebe stirbt, und zerbricht beinahe daran. Das will die junge Gorgone nie wieder ertragen müssen. Sie entscheidet sich für ein abgeschiedenes Leben in der Menschenwelt. Nach Jahrhunderten der Einsamkeit begegnet ihr der geheimnisvolle Jendrik, dem sie sich nicht entziehen kann und Medusas Fluch erwacht von Neuem."
Dieses Buch hab ich mir letztes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse gekauft, da mich der Klappentext und das schöne Cover sofort catchen konnten. Doch leider muss ich sagen, nachdem ich es nun endlich geschafft habe es zu lesen, dass mir der Inhalt dann doch nicht wirklich gefallen hat.
Die Idee fand ich grundsätzlich ganz gut, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen. Die Protagonistin, Medusa, welche wegen ihrer Mutter verflucht ist und bei den sterblichen lebt, war mir von Anfang bis Ende nicht wirklich sympathisch. Die ganze Zeit über war sie nur am Jammern und hat wegen wirklich allem was passiert ihrer Mutter die Schuld gegeben. Ich meine okay, ihre Mutter ist Gaia und somit, auch in dieser Geschichte, eine mächtige Göttin, doch trotzdem war das meiner Meinung nach schwer übertrieben. Die ganze Zeit habe ich während dem Lesen gehofft, dass sich dies noch etwas bessert, doch leider nein. Zwar erfährt man durch Rückblicke in die Vergangenheit, welche sich in den Kapiteln mit der Gegenwart immer wieder abwechseln, was genau zwischen Medusa und ihrer Mutter Gaia passiert ist, doch ich finde trotzdem, dass Medusa ziemlich überreagiert und auch ihrer Mutter einfach überhaupt keine Chance gibt, sich zu erklären. Hätte sie ihr von Anfang an zugehört und in Ruhe mit ihr geredet, hätte sie sich einige erspart, doch wäre natürlich dann auch die ganze Geschichte nicht entstanden. Ganz besonders das Ende des Buches hat mich noch einmal an den Kopf greifen lassen, wegen Überflüssigkeit. Aber nicht nur zu Medusa habe ich überhaupt keinen Draht bekommen, auch der männliche Gegenpart Jendrik war mir von Anfang an suspekt und auch gegen Ende hin wurde es nicht besser. Zwar empfand ich ihn nach und nach nicht mehr so schlimm wie am Anfang, denn anfangs mochte ich ihn überhaupt nicht, doch trotzdem wurde es nur bedingt besser.
Der Schreibstil der Autorin hat mir eigentlich ansonsten ganz gut gefallen, doch ihre Charaktere waren einfach nicht mein Fall, weshalb ich mich eigentlich eher durch das Buch gekämpft habe. Zum Glück hatte es aber auch nur 200 Seiten, somit war es okay. Wobei ich kann mir vorstellen, dass es sicherlich einige Leute gibt, denen die Charaktere mehr zusagen als mir.
Die Idee fand ich grundsätzlich ganz gut, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen. Die Protagonistin, Medusa, welche wegen ihrer Mutter verflucht ist und bei den sterblichen lebt, war mir von Anfang bis Ende nicht wirklich sympathisch. Die ganze Zeit über war sie nur am Jammern und hat wegen wirklich allem was passiert ihrer Mutter die Schuld gegeben. Ich meine okay, ihre Mutter ist Gaia und somit, auch in dieser Geschichte, eine mächtige Göttin, doch trotzdem war das meiner Meinung nach schwer übertrieben. Die ganze Zeit habe ich während dem Lesen gehofft, dass sich dies noch etwas bessert, doch leider nein. Zwar erfährt man durch Rückblicke in die Vergangenheit, welche sich in den Kapiteln mit der Gegenwart immer wieder abwechseln, was genau zwischen Medusa und ihrer Mutter Gaia passiert ist, doch ich finde trotzdem, dass Medusa ziemlich überreagiert und auch ihrer Mutter einfach überhaupt keine Chance gibt, sich zu erklären. Hätte sie ihr von Anfang an zugehört und in Ruhe mit ihr geredet, hätte sie sich einige erspart, doch wäre natürlich dann auch die ganze Geschichte nicht entstanden. Ganz besonders das Ende des Buches hat mich noch einmal an den Kopf greifen lassen, wegen Überflüssigkeit. Aber nicht nur zu Medusa habe ich überhaupt keinen Draht bekommen, auch der männliche Gegenpart Jendrik war mir von Anfang an suspekt und auch gegen Ende hin wurde es nicht besser. Zwar empfand ich ihn nach und nach nicht mehr so schlimm wie am Anfang, denn anfangs mochte ich ihn überhaupt nicht, doch trotzdem wurde es nur bedingt besser.
Der Schreibstil der Autorin hat mir eigentlich ansonsten ganz gut gefallen, doch ihre Charaktere waren einfach nicht mein Fall, weshalb ich mich eigentlich eher durch das Buch gekämpft habe. Zum Glück hatte es aber auch nur 200 Seiten, somit war es okay. Wobei ich kann mir vorstellen, dass es sicherlich einige Leute gibt, denen die Charaktere mehr zusagen als mir.
Leider war das Buch für mich ein Flop. Was ich sehr schade finde, da das Cover wirklich schön und der Klappentext so vielversprechend klang. Aber nicht jedes Buch kann jedem Menschen gefallen und ich kann mir gut vorstellen, dass es sicherlich einige Leute gibt, die viel Freude an der Geschichte von Medusa haben. :)
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