Titel: Eisige Wellen (Legenden der Grisha 2)
Autor: Leigh Bardugo
Erschienen: 26. September 2019
Preis: Taschenbuch (im Schuber) € 39,- / ebook € 9,99
Seitenanzahl: 448
Verlag: Knaur
"Nach ihrem furchtbaren Kampf gegen den Dunklen, den ältesten und mächtigsten der Grisha, mussten Alina und Mal aus Ravka fliehen. Doch selbst jenseits der Wahren See sind sie nicht sicher: Der Dunkle hat überlebt und ist entschlossener denn je, sich Alinas besondere Kräfte zunutze zu machen. Denn nur mithilfe ihrer Magie kann es ihm gelingen, den Thron von Ravka an sich zu reißen.
In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen. "
In die Enge getrieben, bittet Alina schließlich den berüchtigten Freibeuter Stormhond um Hilfe und macht sich auf, die Armee der Grisha anzuführen. "
Nachdem mir schon der erste Teil der Reihe ziemlich gut gefallen hatte, musste ich auch sofort den zweiten Teil lesen. Die Geschichte schließt genau an das Ende des ersten Teiles an, weshalb ich auch sofort wieder komplett in der mystischen und gefährlichen Welt von Alina und der Grisha eintauchen konnte.
Ganz besonders gut an diesem zweiten Teil der Geschichte hat mir gefallen, dass ein paar neue Charaktere dazugestoßen sind, die ich richtig toll fand. Zum Beispiel der Freibeuter Stormhond, der einfach genial ist. Von seinem ersten Auftritt an fand ich ihn richtig sympathisch. Zum Glück, denn wie ich schon in meiner ersten Rezension geschrieben habe, komme ich nicht wirklich gut mit Maljen zurecht, der zu meinem Leidwesen, eine wichtige Figur in der Geschichte ist und deshalb oft vorkommt. Leider hat sich das im Laufe der Handlung von diesem Buch auch nicht wirklich gebessert. Sogar noch eher ein bisschen ins Gegenteil, da er auch immer mehr "abstürzt" und für mich irgendwie noch nerviger wurde. Ich verstehe schon, dass er ein wichtiger Charakter ist und ganz besonders für Alina wichtig ist, doch auf mich wirkt er leider einfach nur unsympathisch. Aber na ja, da musste ich durch, denn ansonsten hat mir die Weiterführung der Geschichte wirklich gut gefallen und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich so gespannt war, wie es weitergeht. Natürlich habe es auch hier wieder ein paar Stellen die sich etwas gezogen haben, das ist aber bei einem zweiten Teil sehr oft der Fall, weshalb ich auch schon halb damit gerechnet habe, doch trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen.
Auch in diesem Teil macht Alina wieder eine starke Charakterentwicklung durch, welche der Leser sehr gut mitverfolgen kann, da auch hier wieder die Geschichte aus Alinas Sicht erzählt wird und man ihre Handlungen und Gedanken sehr gut verstehen kann. Zwar nicht immer nachvollziehen aber zumindest verstehen.
Der Schreibstil der Autorin ist mal wieder grandios, was wohl eines der wichtigsten Aspekte ist, weshalb mir die Geschichte so gut gefällt. Leigh Bardugo weiß einfach wie man Leser fesseln kann.
Ganz besonders gut an diesem zweiten Teil der Geschichte hat mir gefallen, dass ein paar neue Charaktere dazugestoßen sind, die ich richtig toll fand. Zum Beispiel der Freibeuter Stormhond, der einfach genial ist. Von seinem ersten Auftritt an fand ich ihn richtig sympathisch. Zum Glück, denn wie ich schon in meiner ersten Rezension geschrieben habe, komme ich nicht wirklich gut mit Maljen zurecht, der zu meinem Leidwesen, eine wichtige Figur in der Geschichte ist und deshalb oft vorkommt. Leider hat sich das im Laufe der Handlung von diesem Buch auch nicht wirklich gebessert. Sogar noch eher ein bisschen ins Gegenteil, da er auch immer mehr "abstürzt" und für mich irgendwie noch nerviger wurde. Ich verstehe schon, dass er ein wichtiger Charakter ist und ganz besonders für Alina wichtig ist, doch auf mich wirkt er leider einfach nur unsympathisch. Aber na ja, da musste ich durch, denn ansonsten hat mir die Weiterführung der Geschichte wirklich gut gefallen und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich so gespannt war, wie es weitergeht. Natürlich habe es auch hier wieder ein paar Stellen die sich etwas gezogen haben, das ist aber bei einem zweiten Teil sehr oft der Fall, weshalb ich auch schon halb damit gerechnet habe, doch trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen.
Auch in diesem Teil macht Alina wieder eine starke Charakterentwicklung durch, welche der Leser sehr gut mitverfolgen kann, da auch hier wieder die Geschichte aus Alinas Sicht erzählt wird und man ihre Handlungen und Gedanken sehr gut verstehen kann. Zwar nicht immer nachvollziehen aber zumindest verstehen.
Der Schreibstil der Autorin ist mal wieder grandios, was wohl eines der wichtigsten Aspekte ist, weshalb mir die Geschichte so gut gefällt. Leigh Bardugo weiß einfach wie man Leser fesseln kann.
Insgesamt hat mir auch der zweite Teil der Reihe, bis auf ein paar Sachen, eigentlich wirklich gut gefallen. Jetzt bin ich schon sehr gespannt wie die Geschichte von Alina und den Grisha ausgehen wird und kann es kaum erwarten den dritten Teil zu lesen. :)
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