Titel: Almost a Fairy Tale - Verwunschen
Autor: Mara Lang
Erschienen: 15. September 2017
Preis: Gebunden € 17,95 / ebook € 14,99
Seitenanzahl: 400
"Die 17-jährige Natalie lebt in einer modernen Märchenwelt, in der Magie festen Regeln unterworfen ist und nach höchstem technischen Standard funktioniert. Dennoch gibt es hier alles, was die Herzen höher schlagen lässt: Schlösser, Einhörner, Riesen - und Prinzen, in die man sich verlieben kann. Doch genau das wird Natalie zum Verhängnis. Denn um dem Prinzen Kilian in einer Gefahrensituation beizustehen, verwendet sie unerlaubterweise Magie und löst damit eine Katastrophe aus. Ein Riese bricht aus dem Zoo aus und verwüstet die halbe Stadt. Und das ist nur der Anfang. Bald begehrt das magische Volk überall auf und ehe sich‘s Natalie versieht, verliert sie alles, was ihr lieb und teuer ist. Sie muss erkennen, dass der Grat zwischen Gut und Böse sehr schmal ist, und sich entscheiden, auf welche Seite sie sich schlägt ..."
Das Buch war für mich hauptsächlich ein Cover-Kauf, doch auch der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Leider muss ich jedoch sagen, dass es mir nicht so gut gefallen hat, wie ich gedacht und gehofft habe. Sehr schade, denn ich bin ein ziemlicher Märchen-Fan und hatte gehofft, dass es eher mehr in diese Richtung gehen wird. Jedoch kamen die Märchenparallelen eher mehr am Rande vor und im Vordergrund stand die Diskriminierung der magischen Wesen. Das fand ich eigentlich sehr interessant zu lesen, denn traurigerweise ist es im echten Leben nicht viel anders, als die Autorin in ihrem Buch beschreibt. Nur ohne Magie.
Aber kommen wir zurück zum Thema "Märchen". Zwar gibt es viele Stellen in denen verschiedenste Märchen angesprochen werden, doch für meinen Geschmack und für das, was ich mir erhofft hatte, einfach zu wenig. Das wäre jedoch auch nicht schlimm gewesen, wenn die Story mich ansonsten hätte überzeugen können, doch das hat sie leider nicht. Von der Protagonistin angefangen, bis hin zu der sehr überzogenen bösen Antagonistin, der anscheinend alles glückt und die meiner Meinung nach viel zu übertrieben stark war, haben mich schon die Charaktere nicht überzeugen können. Die Protagonistin, Natalie, ist von einem Unglück ins nächste gestützt und es gab kaum glückliche Momente, was sehr gestört hat, da man so immer mehr die Hoffnung verliert. Ich finde, dass es in guten Geschichten immer ein Auf und Ab geben sollte und nicht einfach nur ab, ab, ab, bis am zusammen mit den Charakteren vor einem Haufen Trümmern steht.
Die Kapitel sind abwechseln auf die verschiedenen Personen, die in diesem Buch eine großere Rolle spielen, gerichtet, wodurch man zum Glück ein wenig verschnaufen kann, von den schlimmen Ereignissen, die Natalie immer und immer wieder passieren. Am besten haben mir ehrlich gesagt die Kapitel gefallen, in denen sie nicht vorkommt.
Aber nicht nur Natalie konnte mich nicht wirklich für sich gewinnen, auch Prinz Kilian konnte ich nicht wirklich ins Herz schließen. Obwohl ich die Kapitel mit ihm auf jeden Fall mehr mochte als die mit Natalie, so war er für mich doch eher ein nicht so spannender Charakter, der leider einige Klischees entspringt. Auch die Liebesgeschichte der beiden konnte mich nicht richtig packen. Wohingegen mich die Geschichte von Paige und Valeriu mehr interessiert hat, da die beiden und Paiges Schwester Jolly mich noch am ehesten überzeugen konnten.
Alles in allem war das Buch für mich leider eher ein Fehlkauf und ich habe die meiste Zeit eigentlich kaum Lust gehabt weiterzulesen. Hauptsächlich habe ich das Buch nur deshalb beendet, weil ich bis zum Schluss anscheinend doch noch irgendwo die Hoffnung hatte, dass sich etwas ändern würde. Leider umsonst.
Aber kommen wir zurück zum Thema "Märchen". Zwar gibt es viele Stellen in denen verschiedenste Märchen angesprochen werden, doch für meinen Geschmack und für das, was ich mir erhofft hatte, einfach zu wenig. Das wäre jedoch auch nicht schlimm gewesen, wenn die Story mich ansonsten hätte überzeugen können, doch das hat sie leider nicht. Von der Protagonistin angefangen, bis hin zu der sehr überzogenen bösen Antagonistin, der anscheinend alles glückt und die meiner Meinung nach viel zu übertrieben stark war, haben mich schon die Charaktere nicht überzeugen können. Die Protagonistin, Natalie, ist von einem Unglück ins nächste gestützt und es gab kaum glückliche Momente, was sehr gestört hat, da man so immer mehr die Hoffnung verliert. Ich finde, dass es in guten Geschichten immer ein Auf und Ab geben sollte und nicht einfach nur ab, ab, ab, bis am zusammen mit den Charakteren vor einem Haufen Trümmern steht.
Die Kapitel sind abwechseln auf die verschiedenen Personen, die in diesem Buch eine großere Rolle spielen, gerichtet, wodurch man zum Glück ein wenig verschnaufen kann, von den schlimmen Ereignissen, die Natalie immer und immer wieder passieren. Am besten haben mir ehrlich gesagt die Kapitel gefallen, in denen sie nicht vorkommt.
Aber nicht nur Natalie konnte mich nicht wirklich für sich gewinnen, auch Prinz Kilian konnte ich nicht wirklich ins Herz schließen. Obwohl ich die Kapitel mit ihm auf jeden Fall mehr mochte als die mit Natalie, so war er für mich doch eher ein nicht so spannender Charakter, der leider einige Klischees entspringt. Auch die Liebesgeschichte der beiden konnte mich nicht richtig packen. Wohingegen mich die Geschichte von Paige und Valeriu mehr interessiert hat, da die beiden und Paiges Schwester Jolly mich noch am ehesten überzeugen konnten.
Alles in allem war das Buch für mich leider eher ein Fehlkauf und ich habe die meiste Zeit eigentlich kaum Lust gehabt weiterzulesen. Hauptsächlich habe ich das Buch nur deshalb beendet, weil ich bis zum Schluss anscheinend doch noch irgendwo die Hoffnung hatte, dass sich etwas ändern würde. Leider umsonst.
"Almost a Fairy Tale" hat mich leider ziemlich enttäuscht. Ich hatte mir einfach etwas anderes erhofft, als es schlussendlich war. Ich kann nicht sagen, dass das Buch schlecht ist oder dass Mara Langs Schreibstil nicht gut ist. Ich kann nur sagen, dass die Geschichte mich nicht packen konnte und sie mir schlicht und einfach nicht gefallen hat. :( Aber es gibt sicherlich einige Leute, denen es anders geht und die diese Geschichte sicher sehr mögen werden. :)
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