Titel: Fluch der Aphrodite
Autor: Marah Woolf
Erschienen: 6. März 2020
Preis: Gebunden € 19,00 / ebook € 6,99
Seitenanzahl: 460
Verlag: Marah Woolf (Nova MD)
"Vor über dreitausend Jahren kämpfte Apoll an der Seite der Trojaner, um die Stadt vor den Griechen zu schützen. Doch seine Schwäche für das weibliche Geschlecht ließ ihn diese Aufgabe viel zu oft vergessen. Als Troja unterging, gab Aphrodite ihm die Schuld daran und verfluchte ihn. Nie wieder sollte eine Frau sich in den Gott des Lichtes verlieben. Nun hat Zeus Apoll aus Mytikas, der Heimat der Götter, zu den Menschen verbannt und ausgerechnet Aphrodite soll ihn unterstützen, den Fluch zu brechen. Mit Hilfe eines Tinder-Accounts, zweifelhaften Liebesromanen und den gut gemeinten Ratschlägen seiner Freunde versucht er ein Mädchen zu finden, das sich trotz des Fluchs in ihn verliebt. Ein fast aussichtsloses Unterfangen. Und dann tauchen auch noch uralte Feinde auf, die nicht zulassen wollen, dass er sein Glück findet und in den Olymp zurückkehrt. Er muss sich Gegnern stellen, die jahrhundertelangen Hass in sich tragen."
Obwohl ich die Götterfunke-Reihe von Marah Woolf nicht fertig gelesen habe, da ich einige Probleme mit den beiden Protagonisten hatte und mich deshalb das Weiterlesen überhaupt nicht mehr gefreut hat, so wollte ich doch auf jeden Fall dieses Buch lesen. Apoll war schon in der Trilogie für mich der beste Charakter, weshalb ich unbedingt seine Geschichte lesen wollte. Anfangs hat mich das Buch etwas überrascht, da ich es mir irgendwie anders vorgestellt hatte als es schlussendlich war, doch trotzdem war ich nach einigen Kapitel vollkommen in der Welt versunken und habe gespannt Apoll auf seinem Weg begleitet.
In "Fluch der Aphrodite" geht es wie schon gesagt um Apoll und wie es zu dem Fluch kam, den Aphrodite ihm vor vielen Jahrtausenden auferlegt hat. Anfangs findet man sich zu Zeiten des trojanischen Krieges wieder, wo alles begonnen hat, damit man genau verstehen kann, was sich damals zugetragen hatte und warum Aphrodite so wütend wurde, um Apoll zu verfluchen. Das Buch wird aus der Sicht von Apoll erzählt, wodurch man seine Sichtweise sehr gut verstehen kann. Anfangs spielt die Geschichte wie schon erwähnt in der Antike, später dann in der Gegenwart am College wo Apoll und Aphrodite sich unter die Menschen mischen, um einen Weg zu finden den Fluch aufzuheben. Dort treffen sie auch auf die altbekannten Charaktere aus der Götterfunke Reihe.
Mir persönlich hat die erste Hälfe des Buches viel besser gefallen als die Zweite. Die Kapitel aus der Vergangenheit, inmitten des trojanischen Krieges mit den verschiedenen Göttern und den beiden Seiten war für mich einfach viel spannender und aufregender als der eigentlich wohl wichtigere Part, die Beseitigung des Fluches. Obwohl ich schon sehr oft Bücher über den trojanischen Krieg gelesen habe, da es für mich einfach ein spannendes Thema ist, so muss ich sagen, dass mir Marah Woolf's Version eigentlich ganz gut gefallen hat, da sie der Geschichte mit dem Konflikt zwischen Apoll und Aphrodite sehr interessant gestaltet hat.
Leider war die Geschichte in der Gegenwart am College für mich um einiges schlechter und auch leider langweilig. Die Sache mit dem Fluch sollte spannende sei, war es nur leider nicht wirklich, denn von Beginn an war es klar wie sich die Sache auflösen würde und so habe ich mich eigentlich die meiste Zeit über nur über Aphrodite und hin und wieder auch über Apoll geärgert. Das fand ich sehr schade, denn das Buch hat mir anfangs sehr gut gefallen, hat dann jedoch dadurch immer mehr abgenommen. Gegen Ende hin wurde es leider auch nicht viel besser und so habe ich das Buch dann ein wenig traurig weggelegt, da ich mehr von der Geschichte erwartet hatte. Apoll ist so ein toller Charakter, doch leider hat es mir schlussendlich in diesem Buch weniger gefallen als in der Trilogie. Sehr schade. Aber trotzdem hat mir die erste Hälfte des Buches gut gefallen, deshalb war es auch keineswegs ein Flop für mich. Nur leider nicht so wie gehofft.
In "Fluch der Aphrodite" geht es wie schon gesagt um Apoll und wie es zu dem Fluch kam, den Aphrodite ihm vor vielen Jahrtausenden auferlegt hat. Anfangs findet man sich zu Zeiten des trojanischen Krieges wieder, wo alles begonnen hat, damit man genau verstehen kann, was sich damals zugetragen hatte und warum Aphrodite so wütend wurde, um Apoll zu verfluchen. Das Buch wird aus der Sicht von Apoll erzählt, wodurch man seine Sichtweise sehr gut verstehen kann. Anfangs spielt die Geschichte wie schon erwähnt in der Antike, später dann in der Gegenwart am College wo Apoll und Aphrodite sich unter die Menschen mischen, um einen Weg zu finden den Fluch aufzuheben. Dort treffen sie auch auf die altbekannten Charaktere aus der Götterfunke Reihe.
Mir persönlich hat die erste Hälfe des Buches viel besser gefallen als die Zweite. Die Kapitel aus der Vergangenheit, inmitten des trojanischen Krieges mit den verschiedenen Göttern und den beiden Seiten war für mich einfach viel spannender und aufregender als der eigentlich wohl wichtigere Part, die Beseitigung des Fluches. Obwohl ich schon sehr oft Bücher über den trojanischen Krieg gelesen habe, da es für mich einfach ein spannendes Thema ist, so muss ich sagen, dass mir Marah Woolf's Version eigentlich ganz gut gefallen hat, da sie der Geschichte mit dem Konflikt zwischen Apoll und Aphrodite sehr interessant gestaltet hat.
Leider war die Geschichte in der Gegenwart am College für mich um einiges schlechter und auch leider langweilig. Die Sache mit dem Fluch sollte spannende sei, war es nur leider nicht wirklich, denn von Beginn an war es klar wie sich die Sache auflösen würde und so habe ich mich eigentlich die meiste Zeit über nur über Aphrodite und hin und wieder auch über Apoll geärgert. Das fand ich sehr schade, denn das Buch hat mir anfangs sehr gut gefallen, hat dann jedoch dadurch immer mehr abgenommen. Gegen Ende hin wurde es leider auch nicht viel besser und so habe ich das Buch dann ein wenig traurig weggelegt, da ich mehr von der Geschichte erwartet hatte. Apoll ist so ein toller Charakter, doch leider hat es mir schlussendlich in diesem Buch weniger gefallen als in der Trilogie. Sehr schade. Aber trotzdem hat mir die erste Hälfte des Buches gut gefallen, deshalb war es auch keineswegs ein Flop für mich. Nur leider nicht so wie gehofft.
Alles in allem hat mich "Fluch der Aphrodite" eher etwas enttäuscht. Es war nicht gerade ein Flop für mich, da mir immerhin einige an dem Buch gefallen hat, doch leider reicht es nur für 3 Herzchen. Sehr schade. Doch ich bin mir sicher, dass es einige Leute gibt, denen das Buch viel besser gefällt, oder gefallen wird als mir, denn schlecht ist es keinesfalls. Nur leider hat es nur zum Teil meinen Geschmack getroffen.
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