Titel: Menduria - Der Weg der Erinnerung: Menduria Band 3                                                                                                                        
Autor: Ela Mang 
Erschienen: 19. September 2016
Preis: Gebunden € 16,95 / ebook €12,99
Seitenanzahl: 400  
Verlag: Ueberreuter
"Lina sucht verzweifelt einen Weg zurück nach Menduria. Und ihr läuft die  Zeit davon. Denn ganz instinktiv weiß sie, dass Darians Kind, das sie  unter dem Herzen trägt, in Menduria geboren werden muss. Doch es war  Lina selbst, die die Tore aus der Schöpferwelt nach Menduria vor mehr  als zwei Jahren mithilfe des Gezeitenbuchs geschlossen hat ...
Als sie es endlich schafft, nach Menduria zurückzukehren, erwartet sie jedoch erneut eine völlig neue Welt: ein Menduria nach einer Jahrhundertschlacht, in dem nichts mehr so ist, wie es war. Und es erwartet sie Darian, der sich nicht an ihre gemeinsame Zeit bei den Dunkelelfen erinnern kann. Wird Lina es schaffen, einen Weg zurück in Darians Herz zu finden?"
Als sie es endlich schafft, nach Menduria zurückzukehren, erwartet sie jedoch erneut eine völlig neue Welt: ein Menduria nach einer Jahrhundertschlacht, in dem nichts mehr so ist, wie es war. Und es erwartet sie Darian, der sich nicht an ihre gemeinsame Zeit bei den Dunkelelfen erinnern kann. Wird Lina es schaffen, einen Weg zurück in Darians Herz zu finden?"
Lange habe ich es hinausgezögert das Buch zu lesen, da ich schon von  einer Freundin hörte, dass das Ende ziemlich fies sein sollte. Deshalb  dachte ich mir, dass ich es erst lese, kurz vor dem Erscheinungsdatum  des vierten und letzten Bandes. Da dieser in einigen Tagen erscheint,  habe ich mein Ziel auf jeden Fall geschafft. ;D Doch  muss ich auch sagen, dass für mich das Ende zwar eindeutig tragisch  fand, doch trotzdem habe ich es irgendwie schon geahnt, wodurch es nicht  ganz so schlimm war, wie erwartet. Ich weiß nicht genau, ob das so war,  weil ich mich schon auf ein schlimmes Ende einrichten konnte, oder,  weil ich schon 3 Kapitel vorher ahnte, was passieren wird. Aber ich  greife vor...
Am Anfang des Buches musste ich mich erst wieder ein wenig in die Welt von Menduria einfinden, was jedoch kein Problem war, da Ela Mang immer wieder klein Wiederholungen und Hilfe gab, sodass man sich während dem Lesen immer wieder an die vergangenen Ereignisse erinnern konnte. Nach den ersten Kapiteln war ich wieder vollkommen in der Handlung versunken und habe mit Lina und den anderen mitgefiebert und gefühlt.
Am Anfang des Buches musste ich mich erst wieder ein wenig in die Welt von Menduria einfinden, was jedoch kein Problem war, da Ela Mang immer wieder klein Wiederholungen und Hilfe gab, sodass man sich während dem Lesen immer wieder an die vergangenen Ereignisse erinnern konnte. Nach den ersten Kapiteln war ich wieder vollkommen in der Handlung versunken und habe mit Lina und den anderen mitgefiebert und gefühlt.
In diesem Teil der Reihe findet Lina zu Beginn noch rechtzeitig einen Weg zurück nach Menduria durch Lupinias Hilfe. Denn ihr Kind muss unbedingt in Menduria zur Welt kommen, um den Schöpferfluch zu brechen. Als sie zurück ist, will sie gleich Darian besuchen und ihm von ihrem gemeinsamen Kind erzählen, doch als sie ihm endlich begegnet stößt er sie von sich, da er natürlich keinerlei Erinnerung mehr an ihre gemeinsame Zeit in den Dunkelwäldern hat. Einerseits kann man verstehen, warum er sich so blöd verhält, doch andererseits hätte ich ihn am liebsten geschüttelt und angeschrien, da er nicht einmal Lina erklären lässt, sondern sofort abhaut und sich versteckt. Aber nicht nur das einmal, sondern gleich mehrere Male hätte ich Darian am liebsten eine Kopfnuss gegeben, damit er aufhört, sich so blöd zu benehmen. Aber Lina ist wie immer eine wahre Kämpfernatur und lässt nicht so schnell locker. ;D
Es war wirklich schön wieder nach Menduria zu kommen, ein bisschen wie nach Hause kommen. :) Doch gab es in diesem Buch leider auch ein paar Sachen, die mir nicht so gefallen habe. Zum einen gab es ein paar Zeitsprünge, welche mich etwas aus dem Konzept brachten. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber irgendwie habe ich durch die Zeitsprünge ein wenig die Verbindung zu Lina verloren. Vielleicht war dies auch einer der Gründe, warum mich das Ende nicht ganz so fertig gemacht hat wie andere. Oder, aber weil einfach die Wartezeit auf den vierten Teil nicht mehr der Rede wert ist. ;)
Alles in allem war  das Buch zwar wieder einmal sehr gut, doch meiner Meinung nach auch der  bisher schwächste Teil der Reihe. Also wenn man das schlimme Ende mal  beiseitelässt, denn obwohl es mich nicht so sehr geschockt hat, war es  doch der bisher schlimmste Cliffhanger der Menduria  Bücher. Ich freue mich schon sehr auf den vierten Teil und kann es kaum  noch erwarten, zu erfahren, wie die Geschichte weitergehen wird. :)
 







 
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