Autor: Kiera Cass
Erschienen: 17 Februar 2014
Seiten: 378 Seiten
Verlag: FISCHER Sauerländer
Klappentext: "Von den 35 Mädchen, die um die Gunst von Prinz Maxon und die Krone von Illeá kämpfen, sind mittlerweile nur noch 6 übrig. America ist eine von ihnen, und sie ist hin- und hergerissen: Gehört ihr Herz nicht immer noch ihrer großen Liebe Aspen? Aber warum hat sich dann der charmante, gefühlvolle Prinz hineingeschlichen? America muss die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Doch dann kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der alles ändert.
Auch im zweiten Band der ›Selection‹-Trilogie geht es um die ganz großen Gefühle!"
Amercia muss sich entscheiden zwischen Prinz Maxon, den sie zwar noch nicht so lange kennt aber in dieser Zeit starke Gefühle aufbaute und ihrer ersten großen Liebe Aspen.
Die Autorin hat einen echt tollen Schreibstil und versteht sich sehr gut darin die Gefühle in ihrer Büchern gut rüber zu bringen, sodass man keine andere Wahl hat, als mit der Protagonistin mitzufühlen. Ebenfalls ist man als Leser genauso wie America am hin- und her schwanken wegen Maxon und Aspen.
Ich kann America richtig gut verstehen. Ich könnt mich auch echt schwer zwischen einem der beiden Männer entscheiden. Bei beiden gibt es Vor-und Nachtteile, obwohl ich nun nach dem zweiten Teil doch ein wenig mehr zu Maxon tendiere. Leider kann ich nicht einmal genau sagen warum, aber irgendwie ist er mir doch ein wenig sympathischer.
Ich finde es auch bewundernswert das America nicht komplett ausrastet, ich glaube mich würde, dass viel mehr fertigmachen wenn ich an so einen Casting teilnehmen würde wo der "Preis" der Typ ist den ich liebe und ich im ständigen Wissen leben müsste, das er sich auch mit den anderen Mädchen trifft.
Was mir auch gut gefallen hat, war das man in diesem Teil mehr über die Geschichte des Landes erfahren hat und auch hinter einige Geheimnisse gekommen ist.
Jedoch gab es auch ein paar Stellen, die ich ziemlich heftig fand und ich bewundere America als Protagonistin richtig, dass sie all das durchsteht. Ich glaube ich hätte an ihrer Stelle schon längst aufgegeben.
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