Autor: Gabriele Hasmann
Erschienen: 18. August 2014
Seitenanzahl: 128 Seiten
Verlag: ueberreuter-sachbuch
Klappentext: “Ein Klopfspuk im Tiergarten Schönbrunn, der Geist Franz Schuberts und kopflose Tote am Hundsturmer Friedhof …
Die bekannte Spuk-Autorin Gabriele Hasmann hat die unheimlichsten Orte in Wien besucht und erzählt wahre Geschichten von mysteriösen Begegnungen, verwoben mit historischen Hintergründen und persönlichen Erlebnisberichten, die den Gruselfaktor noch weiter steigern. Dazu liefert die Autorin praktische Informationen, sodass Sie die Schauplätze selbst in Augenschein nehmen und sich auf Ihr eigenes Spukabenteuer begeben können. Gänsehaut garantiert!“
Als ich dieses Buch sah, hat mich sofort die Neugierde gepackt. Hauptsächlich, weil ich selbst in Wien lebe und mir mit einer Freundin vornahm, einigen der Orte, die in dem Buch vorkommen selbst unter die Lupe zu nehmen.
"Spuk in Wien" umfasst 128 Seiten mit 11 schaurigen Spukgeschichten, die jeweilig in unterschiedlichen Bezirken von Wien spielen. Es ist wirklich sehr schön und gut lesbar geschrieben und man kann, außer den Spukgeschichten auch noch sehr viele historische Geschichten über das schöne Wien und seine berühmtesten Plätze lesen, wie zum Beispiel: Schuberts Geburts- und Sterbehaus, Schönbrunn mit seinem Tiergarten, der Zentralfriedhof und noch viele mehr. Ebenso kann man auch viel über einige historische Personen aus Österreich lesen.
Was mir auch sehr gefällt an dem Buch ist, das die Autorin am Anfang immer etwas Geschichtliches schrieb und danach dann die "Spukgeschichte" mit den Erlebnisbericht, sodass man sich dann schon auskannte.
"Spuk in Wien" umfasst 128 Seiten mit 11 schaurigen Spukgeschichten, die jeweilig in unterschiedlichen Bezirken von Wien spielen. Es ist wirklich sehr schön und gut lesbar geschrieben und man kann, außer den Spukgeschichten auch noch sehr viele historische Geschichten über das schöne Wien und seine berühmtesten Plätze lesen, wie zum Beispiel: Schuberts Geburts- und Sterbehaus, Schönbrunn mit seinem Tiergarten, der Zentralfriedhof und noch viele mehr. Ebenso kann man auch viel über einige historische Personen aus Österreich lesen.
Was mir auch sehr gefällt an dem Buch ist, das die Autorin am Anfang immer etwas Geschichtliches schrieb und danach dann die "Spukgeschichte" mit den Erlebnisbericht, sodass man sich dann schon auskannte.
Die Geschichten sind zwar schon gruselig, aber es ist nicht so schlimm. Ich freue mich jetzt sogar richtig einige dieser Orte abzuklappern. ;)
Das Buch ist ziemlich schaurig aber auch sehr interessant und für Person, die in Wien leben oder die gerne etwas über die Stadt erfahren würden bestens geeignet. Mehr ist zu dem Buch eigentlich nicht zu sagen außer: Das lesen lohnt sich. :)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.